Vergangene Woche wurde das royale Paar positiv auf das Coronavirus getestet. Zuvor hatten sich die beiden mit ihren Kindern schon in Quarantäne begeben. Nun gibt es ein Gesundheits- und Befindlichkeitsupdate aus dem schwedischen Königshaus.
Am Donnerstag teilte der Palast in Stockholm mit, dass sich Prinz Carl Philip und Prinzessin Sofia mit dem Coronavirus infiziert haben. Die beiden haben sich gemeinsam mit ihren Söhnen Alexander und Gabriel in ihrem Zuhause, der Villa Solbacken, verbarrikadiert. Die übrige Familie – vom König bis zur Kronprinzessin – wurde ebenfalls auf das Virus getestet. Allesamt aber negativ. Nun erklärt eine Sprecherin des Königshauses, wie es Carl Philip und Sofia geht.
"Besser als vor ein paar Tagen"
Die beiden hätten "mildere Grippesymptome", hieß es mit Bekanntgabe der Infektion des Paares. Dem schwedischen Blatt "Expressen" sagte Hofsprecherin Margareta Thorgren jetzt, dass sie sich "besser als vor ein paar Tagen" fühlen würden. Den Umständen entsprechend gehe es ihnen gut. Der 41-Jährige und seine sechs Jahre jüngere Ehefrau würden aktuell aus dem Homeoffice arbeiten und genesen. Die Kinder seien nicht getestet worden, würden sich aber sehr gut fühlen.
Wo genau sich Carl Philip und Sofia angesteckt haben, ist allerdings noch unklar. Die Untersuchungen zur Nachverfolgung sind unter der Aufsicht des Leibarztes der Königsfamilie eingeleitet worden, hieß es vom Palast. Da die Familie am Freitag vor einer Woche gemeinsam auf der Beerdigung von Walther Sommerlath, dem Bruder von Königin Silvia, gewesen ist, war die Angst erst groß, weitere Mitglieder könnten sich infiziert haben. Besonders, da Silvia und Carl Gustaf aufgrund ihres Alters und Prinz Daniel aufgrund seiner Nierenerkrankung zur Risikogruppe zählen.
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